Kultur Kreuz Nidau+ präsentiert:

01|02
Freitag

James Gruntz

Until We Get There

Türöffnung: 19:30
Beginn: 20:30

Preis: 28.- / 20.-

James Gruntz – Er gilt als eines der größten Talente der Schweizer Musikszene. Überall wo der 25-jährige auf der Bühne steht, bezaubert er das Publikum mit Songs voller Sinnlichkeit, Songs zum Träumen und sich Fallenlassen. Melancholisch, erdig, groovig, eingängig und schlicht.

Soulige Popsongs, gespielt von begnadeten Musikern, die es verstehen, keinen Ton zu viel zu spielen und es trotzdem schaffen, ein sowohl dichtes wie federleichtes Klangbild zu erzeugen.

Wer in den letzten Jahren mit offenen Ohren durch unser Land spaziert ist, der ist an James Gruntz kaum vorbeigekommen. Der junge Basler (und frühere Nidauer 😉 landete 2009 mit «Song to the Sea» einen kleinen Hit, der zahlreiche Musikliebhaber begeisterte.

Nachdem James Gruntz 2007 sein Debut herausbrachte, hat er kaum je aufgehört, Musik zu machen. Aber er liess sich Zeit – auch für sein neues Album. Dank Zusammenarbeiten (u.a. Steff la Cheffe, Dodo) und Solo-Auftritten blieb der Sänger stets im Gespräch.

Sein Kurzauftritt im Duo auf der Openairbühne am 30-J-Jubiläum des KKN hat Lust auf mehr gemacht! Wir freuen uns auf sein Wiederkommen mit Band!

James Gruntz – der Mann mit der Ukulele bereichert uns mit Songs zum Tanzen, zum Träumen und Fallenlassen. So wird das aktuelle Album „Until We Get There“ des jungen Baslers angepriesen. Sich zur Musik bewegen oder sich irgendetwas Schönes ausdenken und hoffen, dass dies eintrifft – genau das tun wir täglich. Aber sich fallen lassen? Eine Kunst, die wir wohl am verlernen sind. Darum ist es eine Chance für den Zuhörer, sich vom melodiösen Soul-Pop des Künstlers James Gruntz in seine eigene Welt entführen zu lassen.

Seine Stimme tönt noch so unverdorben und fühlt sich unglaublich leicht an. Was vor ein paar Jahren von James Gruntz, dem Grosscousin der Eurojazzlegende George Gruntz, selber noch als Postpopulärmusik bezeichnet wurde, ist nun zu grandioser, ausgewachsener Musik geworden. Gitarre, Bass, Schlagzeug und Stimme – mehr ist da nicht. Und mehr braucht es nicht. Im Gegenteil: Es ist mitunter die reduzierte Instrumentierung, die den Songs eine gewisse Intimität verleiht. Ausserdem braucht die Stimme dieses hochtalentierten Musikers Platz, um sich in ihrem ganzen Spektrum zu entfalten.

Website James Gruntz: www.jamesgruntz.com
Website Kultur Kreuz Nidau+: www.kreuz-nidau.ch